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Hinter den Kulissen

Heute gibts einen kleinen Einblick hinter die Kulissen.
Auszüge aus den Gesprächen der letzten Monate.
Und 5 Dinge, die niemand über mich weiß …

»Es ist echt spannend zu sehen, was passiert, wenn ich begeistert von den Right-Riches-Kursen erzähle. So viele schauen unangenehm zu Boden. Als ob ich ein Tabuthema anspreche.«

»Ich glaube viele denken, der Kurs ist nur für Menschen, die ein Unternehmen oder bereits viel Geld haben.«

Fakt Nr. 1

Ich habe Mode studiert, war 8 Jahre im Theater tätig. In circa 60 Produktionen im ganzen deutschsprachigen Raum involviert, davon 5 Kostümbilder, 3 eigene Regiearbeiten und 4 Filmproduktionen. Der Tenor in der Kunstwelt war ganz oft: Geld ist böse. Reiche Menschen sind böse. Wir sind besser als das. Wir brauchen das nicht. Wir haben ja die Kunst.

»Vielleicht sind für viele die Right-Riches-Kurse noch nicht greifbar. Eine komplett andere Welt. Wie Hollywood. Oder der Wiener Opernball … weit außerhalb von Ihnen. Ich wünsche mir so das zu ändern. Ich mag der Welt zeigen, dass Geld nicht kompliziert ist oder diskriminierend. Und schon gar nicht am Übel der Welt schuld ist.«

Fakt Nr. 2

Ich komme aus einer sehr bekannten Familie aus Wien. Mein Vater ist Professor, sehr angesehen. Mit 17 war ich Debütantin beim Wiener Opernball. Weißes Kleid. Krönchen. Volles Programm.

»Weißt Du, ich habe damals in diesen sogenannten „oberen“ Kreisen verkehrt. Und ich habe so viel krasses Zeug miterlebt. Ich habe begonnen, Geld damit in Verbindung zu bringen. Also mit dem, was abgeht. Ich habe begonnen, Geld zu hassen. Ich dachte immer, Geld macht, dass Leute so werden und so krasses Zeugs abziehen. Und genau diese Ansicht war jahrelang mein Geldkiller. Heute weiß ich das. Und heute weiß ich auch, dass es nie am Geld lag.«

Fakt Nr. 3

Meine Ablehnung zu all dem hat dazu geführt, dass ich jahrelang intensiv gegen das System angekämpft habe. Demonstrationen, politisches Engagement, Unterschriften, Aktionen etc. Besonders gut war ich nicht darin. Und glücklich schon gar nicht. Und glauben tut mir das heute wahrscheinlich auch niemand mehr. Ist aber so.

»Constanze, ich glaube die meisten haben vergessen, dass Du vor wenigen Jahren bei Null angefangen hast. Kein Wirtschaftsstudium, kein Erbe oder sonst was hast.
Viele denken sicher immer noch: Man muss aus der richtigen Familie kommen oder den richtigen Job haben etc.«

»Diese Ansicht ist so tief verankert. Ja. Und schränkt so viele ein. Jeder kann viel Geld in seinem Leben haben. Wir lernen nur nicht wie.«

Fakt Nr. 4

Vor 4 Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich dachte: Das wird nichts mehr mit mir. Ich habe im Theater gekündigt und wusste nicht mehr weiter. Ich habe dann in einem Kleidergeschäft gearbeitet und wurde nur rumgeschubst und so unglaublich schlecht bezahlt. Mein absoluter Tiefpunkt. Keinen Cent auf der Seite.

»Vielleicht wäre es Zeit, eine Brücke zu bauen. Eine Brücke zwischen den Menschen und dem Geld. Ganz simpel. Hey, das ist auch für Dich möglich. Und du bist ja das beste Beispiel.«

»Eine Brücke, ja.«

Ich wünsche mir, dass Geld kein Tabuthema mehr ist. Finanzielle Bildung bekommen wir hier ja kaum. Kurz gesagt: wir lernen nicht, wie Geld funktioniert. Ich habe erst mit den Tools von Access Wohlstand generieren können. Das ist das größte Geschenk für mich. Und das möchte ich in die Welt bringen. Jeder soll genau die finanzielle Realität haben, nach der er fragt.

Fakt Nr. 5

Das hat nicht besonders viel mit dem Thema zu tun, aber es sollen ja alle noch was zum Schmunzeln haben.

Das ist meine Kraft. Und dafür brenne ich.

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