Welt wir kommen
Kleiner Zeitsprung: Als ich vor vier Jahren Access Consciousness kennen gelernt habe, war ich 25, todunglücklich, hatte permanente Schmerzen und ab dem 20. des Monats wurde es sehr eng.
Also finanziell. Ich musste oft mit der Kreditkarte zahlen oder habe mir einfach nichts mehr leisten können.
Ich hatte einen Ärzte- und Therapeutenmarathon hinter mir. Die permanenten Schmerzen und Depressionen hingen trotzdem wie eine schwarze Wolke über mir. Ich war komplett verzweifelt.
Ich habe davon geträumt die Welt zu verändern, Menschen zu begeistern, um die Welt zu reisen, mit einem Mann an meiner Seite, der auch nach mehr fragt und mit dem ich einfach ich selbst sein kann.
Für all diese Träume wurde ich immer belächelt.
Ich war kurz davor meine großen Träume aufzugeben.
Ich war kurz davor mich damit abzufinden, dass ich einfach nicht mehr haben kann.
Heute- fast genau vier Jahre später- lebe ich unseren großen Traum.
Mein Mann Fabio und ich haben unsere Weltreise gestartet.
Erster Stopp Mumbai, dann gehts weiter nach Australien, Rom, eine Österreich & Deutschland Tour, Paris, Südafrika und dann voraussichtlich Indonesien.
Ich kann es manchmal noch gar nicht fassen.
Ich kann von überall das tun für das ich am meisten brenne: Menschen zeigen, wie powervoll sie sind und was für ein Geschenk ihr Anderssein ist.
Dieser Post ist für alle, die große Träume haben.
Und für alle, die manchmal daran zweifeln, dass es möglich ist all das auch zu verwirklichen.
Ich durfte die letzten vier Jahre meine X-Men Fähigkeiten entdecken und mir damit das Leben kreiert, von dem ich immer geträumt habe.
Es ist so viel mehr möglich.
Du würdest nicht davon träumen, wenn es nicht möglich wäre für Dich.
Möchtest Du auch deine Fähigkeiten entdecken?
Und das Leben kreieren, von dem Du träumst?
«Das bildest Du dir ein und über emotionalen Missbrauch»
Dieser Post ist für all, die viel mehr Wahrnehmung haben all sie sich jetzt im Moment vorstellen können.
Wie so viele X-Men Kinder konnte ich die Gedanken und Gefühle von Allen um mich herum so klar spüren. Das war ganz natürlich für mich.
Mir war damals nicht bewusst, dass mein Umfeld diese Fähigkeit nicht hat.
Und wie unheimlich ich für sie war.
Ich habe Dinge angesprochen, die ich nicht wissen konnte.
Ich habe auf Dinge geantwortet, die nicht laut ausgesprochen wurden.
Ich habe Dinge hervorgehoben, die mit aller Kraft geheim gehalten worden sind.
Ich habe alles an die Oberfläche gebracht, dass sie versteckt haben.
Und dann ist etwas passiert, dass man emotionalen Missbrauch nennen könnte.
Eine Taktik, die einen ganz gezielt an der eigenen Wahrnehmung zweifeln lässt.
Das passiert sehr effektiv mit Sätzen wie: “ Das bildest Du Dir nur ein” oder “ Wie kommst du auf den Blödsinn” oder “ Merkst Du nicht, dass Du mit deinen Fragen alles kaputt machst”.
Oder man wird einfach für verrückt erklärt.
Was dann passiert, ist der eigentliche Missbrauch: Wir trauen unserer Wahrnehmung nicht mehr.
Wir vergraben unsere Fähigkeiten.
Wir kaufen ab, dass mit uns etwas nicht stimmt.
Wir halten uns für falsch.
Wir können das Geschenk unserer Wahrnehmung nicht mehr sehen. Wir verstecken uns.
Das führt auch dazu, dass wir unsere Fähigkeiten in keinem Bereich unseres Lebens leben und somit weder ein erfolgreiches Business noch ein abenteuerliches Leben führen.
Als ich vor 4 Jahren bei meinem ersten Access Kurs war, habe ich gedacht, dass ich keine Wahrnehmung habe. Ich bin jahrelang von Hellseher zu Heiler zu Therapeut gerannt und habe sie gefragt, was sie bei mir spüren.
Ich wollte Antworten. Und ich wollte, dass das Gefühl falsch zu sein, endlich weggeht.
Meine Wahrnehmung ist heute mein tagtäglicher Begleiter in allen Bereichen. Damit kreiere ich Großartigkeit, die ich nie für möglich gehalten haben.
Kann es sein, dass Du viel mehr Wahrnehmung hast, als Dir vielleicht bewusst ist?
Kann es sein, dass Du gar nicht so falsch bist, wie Du jetzt vielleicht denkst?
Kann es sein, dass Du deine Fähigkeiten vor Dir und der Welt versteckst?
Die Werkzeuge aus Access X-Men haben mein Leben auf eine Art und Weise verändert, wie ich es nicht einmal zu träumen gewagt habe.
Nichts macht mich glücklicher, als all das weiterzugeben.
Darf ich Dir zeigen, wie das geht?